ESF Plus 2021-2027

Fördermittelbescheid an DRK Vogtland, KV Reichenbach e.V. übergeben

Die Vertreter der Stadtverwaltung Reichenbach brachten dem DRK Vogtland Kreisverband Reichenbach kurz vor den Festtagen ein besonderes Geschenk. Sie überreichten den Fördermittelbescheid für das Vorhaben „Gemeinsam stark – den Alltag meistern“. Ziel des Projektes ist es das gemeinsame Zusammenleben der Bewohner im Stadtteil zu stärken und die Integration zu unterstützen. Hierfür werden wöchentlich individuelle Angebote in der Begegnungsstätte Ausweg in der Humboldtstraße 45 durchgeführt. Das Projekt ist Teil der Förderrichtlinie der Nachhaltigen Sozialen Stadtentwicklung 2021 – 2027 und wird kofinanziert durch die Europäische Union, durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes sowie der Stadt Reichenbach. 19.12.2024  
 

Nikolausgeschenk - Stadt Reichenbach erhält weitere ESF-Plus-Mittel

Pünktlich zum Nikolaustag hat die Stadt Reichenbach eine Aufstockung der Fördermittel für die Umsetzung das Förderprogramm ESF Plus "Nachhaltige Soziale Stadtentwicklung" erhalten. Zusätzlich wurden durch die Sächsische Aufbaubank Zuwendungen in Höhe von 76.891,00 EUR bewilligt. Damit können weitere soziale Projekte bzw. über einen längeren Zeitraum umgesetzt werden. 06.12.2024

ESF-Plus Workshop im Kinderkaufhaus 05.12.2024

Im Kinderkaufhaus fand ein Trägerworkshop für die Projektträger der ESF-Plus Vorhaben statt. Die Teilnehmer erhielten wichtige Informationen über den aktuellen Stand und die weiteren Schritte. Thematisiert wurde auch die Öffentlichkeitsarbeit. Zudem konnten sich die Träger in lockerer Runde austauschen. 05.12.2024  

Rahmenbescheid für Gesamtmaßnahme liegt vor - Projektstart für erste Einzelvorhaben

Oberbürgermeister übergibt ESF-Plus-Fördermittelbescheide an Tafel Reichenbach e.V. und Landeskirchliche Gemeinschaft Sachsen e.V., Ortsverband Reichenbach

Der Antrag der Stadt Reichenbach im Vogtland für die Umsetzung des gebietsbezogenen integrierten Handlungskonzeptes „Soziale Integration – Reichenbach verbindet 2.0“ wurde durch die Sächsische Aufbaubank (SAB) bestätigt. Damit können bis Ende 2027 weiterhin soziale Vorhaben in den Bereichen informelle Kinder- und Jugendbildung und Soziale Integration umgesetzt werden.

In den vergangenen Monaten wurden die Anträge für verschiedene Einzelvorhaben vorbereitet. Für die Projekte „Kinder und Jugendliche stärken – Haltepunkt“ und „Menschen finden zueinander“ liegen nun die bewilligten Einzelbescheide vor.

Die Stadt Reichenbach erhält für die Laufzeit der Förderperiode ein Fördervorlumen von 809.418 Euro. Die Mittel werden aus dem Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes zur Verfügung gestellt. Die erforderlichen Eigenanteile bringen der jeweilige Projektträger und die Stadt zu gleichen Teilen auf. Damit können die Bedingungen in dem benachteiligten Stadtgebiet weiter verbessert werden. 15.11.2024

Einreichung Antrag für neuen ESF-Plus Förderzeitraum

Für die neue Förderperiode der ESF-Plus Richtlinie "Nachhaltige Soziale Stadtentwicklung ESF Plus 2021-2027" wurde ein gebietsbezogenes integriertes Handlungskonzept (GiHK) erarbeitet, welches die Lage im Fördergebiet beschreibt und eine umfassende Analyse hinsichtlich der festgestellen Bedarfe enthält. Daraus wurden insgesamt 15 verschiedene Projektvorschläge abgeleitet, mit denen die vorhandenen Angebotslücken im sozialen Bereich geschlossen werden sollen.

Das Konzept wurde im Dezember 2023 bei der Sächsischen Aufbaubank eingereicht. Mit einem Rahmenfördermittelbescheid rechnet die Stadt bis Mitte diesen Jahres. Die Finanzierung erfolgt durch den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und aus Haushaltmittelndes Freistaates Sachsen (85%) sowie aus Eigenmitteln der Stadt und dem jeweiligen Vorhabensträger (jeweils 15%).

Übergangszeitraum in den neue Förderperiode (2021-2027)

Im Rahmen einer zweijährigen Übergangszeit konnten mit Hilfe eines Übergangshandlungskonzeptes bereits Mittel gebunden werden. Damit war die Weiterführung bereits erfolgreich umgesetzter Maßnahmen aus der alten Förderperiode möglich. Die Gesamtkosten für die Fortführung der Projekte betragen rund 323.500 Euro und werden zu 85 Prozent aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus und Landesmitteln sowie zu jeweils 7,5 Prozent aus kommunalen Mitteln bzw. Eigenmitteln der Projektträger getragen.